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Alfred Dorfer: bis jetzt

17. Mai 2014:

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Der Titel lässt es schon anklingen: In bisjetzt blickt Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues.

Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum preisgekrönten fremd und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen. bisjetzt ist deshalb kein handelsübliches Best of, sondern, wie bei ihm üblich, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen Sokratikers. Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Er ist der vielfältigst Begabteste unter seinen deutschsprachigen Kollegen“.
bisjetzt – solo oder bisjetzt mit den großartigen Musiker Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe.

Weiter Infos zu Alfred Dorfer: http://www.dorfer.at/

Samstag 17. Mai 2014
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr

Volksschule Krenglbach

Wie bei allen Veranstaltungen von KEK „Krenglbach erlebt Kultur“ ist für das leibliche Wohl mit bio-fairen Speisen und Getränken gesorgt.

Die  Veranstaltung ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Für eine klimaschonende Anreise empfehlen wir die Anfahrt per Bahn zum Bahnhof Haiding. Von dort aus können Sie unser Krenglbacher Anrufsammeltaxi (Kraxi-Hotline 0664/73561003) nutzen.

Barrierefreier  Veranstaltungsort, biofaire und regionale Verpflegung.